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FC Baden - FC Luzern II 1:0 (0:0)

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Baden – Luzern II 1:0 (0:0)

Esp. – 490 Zuschauer – SR Gentile, Keinersdorfer, Hirzel. – Tore: 70. Antic 1:0.

Baden: Inaner; Weilenmann, Matovic, Laski, Samson; Cardiello (84. Dzelili), Weber, Franek, Schär (69. Toni); Antic; Bijelic.

Luzern II: Devcic; Bender, Njau, Sousa, Kränzle; Wolf, Voca, Rüedi (70. Zgraggen); Ulrich, Hoxha (70. Fatkic), Riedmann (35. Binaku).

Bemerkungen: Ladner (gesperrt), Mujovik, Stump, Muff, Mooser, Lugo (alle verletzt), Häfeli (Privat), Russo, Steffen (beide nicht im Aufgebot). Luzern II ohne Sidler (gesperrt), Kadrija, Nguyen, Emini, Vargas (alle verletzt), Knezevic, Arnold, Ugrinic (alle 1. Mannschaft), Schnarwiler, Kirschenhofer, Kameraj (alle nicht im Aufgebot). – gelb: 29. Njau (Foul), 34. Riedmann (Spielverzögerung), 77. Wolf (Foul). – rot: 59. Voca (Notbremse). – 56. Pfostenschuss Bijelic.

Bericht

Antic beschert dem FC Baden Glücksgefühle
Baden gewinnt zu Hause dank einem Tor von Goran Antic gegen den FC Luzern II mit 1:0.

In dieser Saison schiesst er nicht so viele, dafür umso wichtigere Tore. Im zweitletzten 1.-Liga-Meisterschaftsspiel des FC Baden gegen den FC Luzern II trifft Goran Antic – man glaubt es kaum – zum ersten Mal in dieser Spielzeit. Nach einem Freistoss läuft sich der Stürmer im Rücken der Abwehr frei. Die Verlängerung kommt dabei präzise auf seinen Kopf. 1:0 für Baden, die Befreiung.

20 leidende Minuten später pfeift Schiedsrichter Raphael Gentile die Partie ab und erlöst den Badener Anhang. „Ich habe sie überlebt“, meint der erleichterte FCB-Trainer Thomas Jent, angesprochen auf die Schlussphase. Der Sieg war ein hartes Stück Arbeit. 90 Minuten musste die FCB-Bank bangen, dann waren die drei wichtigen Punkte im Trockenen. „Wir haben probiert, das Spiel zu kontrollieren“, erklärt Jent. „Das haben wir besser gemacht als in den letzten Partien“, fügt er schmunzelnd an.

Die Startphase war umkämpft. Baden startet äusserst aufsässig und engagiert in die Partie gegen den Leader, der einen Platz in den Aufstiegsspielen bereits auf sicher hat. Im Verlaufe der ersten Hälfte nehmen die Badener mehr und mehr das Zepter in die Hand und drücken vehement auf den ersten Treffer. Jedoch gehen die beiden Teams noch torlos in die Kabine. „Wir haben geduldig gespielt, die Ruhe bewahrt und nichts zugelassen“, analysiert Jent zufrieden.

Die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich wie die erste. Die Partie ist ausgeglichen und unterhaltsam, Baden erarbeitet sich durch eine kompakte Mannschaftsleistung allerdings einige Vorteile. Dies verstärkte sich nach rund einer Stunde sogar. Der Luzerner Captain Idriz Voca sieht nach einer Notbremse an Raffaele Cardiello die rote Karte. Die Badener wittern sogleich ihre Chance und drücken in Überzahl vehement aufs Tempo – bis zur Erlösung von Antic in der 70. Minute.

Wie bedeutsam dieser Sieg ist, zeigt ein Blick auf die direkten Konkurrenten für die Aufstiegsspiele. Sowohl Solothurn (4:0 in Schötz), als auch Münsingen (3:2 gegen Sursee) gehen als Sieger vom Platz. Ohne diese drei Punkte wäre die Esp-Truppe auf Rang 4 abgerutscht. Aufgrund des Torverhältnisses zieht der FCS trotzdem an Baden vorbei. Der FCM liegt nach wie vor ein Punkt hinter den beiden. Somit kommt es in der letzten Runde der Meisterschaft zum Showdown. Nach den Niederlagen von Lancy (Gruppe 1) und Wettswil-Bonstetten (Gruppe 3) ist nun auch klar, dass es ebenfalls der Drittplatzierte der Gruppe 2 in die Aufstiegsspiele schafft.

Während Münsingen in Zug zu Gast ist und Solothurn den SR Delémont empfängt, kommt es in der letzten Runde der 1.-Liga-Meisterschaft zudem zum Aargauer Derby. Am Samstag, 27. Mai 2017, fordert der FC Baden auswärts den FC Muri. Die Partie im Stadion Brühl in Muri beginnt um 16:00 Uhr. Die Freiämter, die nach einer 1:5-Niederlage in Buochs bereits als Absteiger feststehen, können der Esp-Truppe noch ein Bein stellen. Im Hinspiel setzte sich die Esp-Truppe zu Hause knapp mit 2:1 durch. „Wir wollen in die Aufstiegsspiele. Dafür müssen wir Muri schlagen“, meint Jent.

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