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FC Baden - FC St.Gallen (Cup) 3:8 (1:4)

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Baden – St. Gallen 3:8 (1:4)

Esp. – 2750 Zuschauer – SR Hänni, Zürcher, Schwitzer. – Tore: 14. Wittwer 0:1, 15. Buess 0:2, 27. Schär 1:2, 28. Aratore 1:3, 40 Tafer 1:4 (Pen.), 53. Babic 1:5, 55. Taipi 1:6 (Pen.), 87. Buess 1:7, 90. Milosevic 2:7, 91. Weber 3:7, 92. Buess 3:8.

Baden: Inaner; Weilenmann (88. Mooser), Matovic, Franek, Samson; Schär, Weber, Ladner (65. Häfeli); Teichmann, Gmür, Toni (77. Milosevic).

St. Gallen: Stojanovic; Hefti, Haggui, Gönitzer; Aratore (56. Kräuchi), Tschernegg (46. Kukuruzovic), Taipi, Wittwer; Tafer (65. Ben Khalifa); Buess, Babic.

Bemerkungen: Baden ohne Mujovik, Muff, Stump, Lugo (alle verletzt), Nikollaj (gesperrt), Russo, Bieli (anderes Team). St. Gallen ohne Koch, Wiss, Barnetta, Blasucci, Ad. Ajedi, Al. Ajeti (alle nicht im Aufgebot), Toko, Krucker (beide verletzt). – 7. Lattenschuss Aratore, 24. Pfostenschuss Taipi, 25. Lattenschuss Buess, 71. Lattenschuss Ben Khalifa. – 85. Treffer von Babic wegen Abseits aberkannt, 86. Treffer von Gmür wegen Abseits aberkannt.

Bericht

St. Galler Torflut beendet Badener Cup-Träume
Der FC Baden (1.) unterliegt in der 1. Runde des Helvetia Schweizer Cups dem FC St. Gallen (Super League) mit 3:8.

Nach rund einer halben Stunde in der 1. Runde des Schweizer Cups zwischen dem FC Baden und dem FC St. Gallen sorgten die unterklassigen Gastgeber unverhofft für etwas Spannung. Mit dem ersten richtigen Angriff können die Badener etwas überraschend zum 1:2 verkürzen. Zuerst umspielt Lelo Toni auf dem rechten Flügel seinen Gegenspieler und legt dann quer auf seinen Teamkollegen Michael Schär, welcher nur noch einschieben kann. Damit hat zu diesem Zeitpunkt wohl niemand gerechnet.

Die Freude am Anschlusstreffer währte allerdings nicht lange. Gleich im Gegenzug stellte Marco Aratore, welcher bereits beim 3:0-Sieg vor drei Jahren im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams – ebenfalls in der 1. Runde des Schweizer Cups – einen Torerfolg verbuchen konnte, mit dem Treffer zum 3:1 den alten St. Galler Vorsprung wieder her.

Dass sich die Gäste aus der Ostschweiz gegen den FC Baden einiges vorgenommen haben, zeichnete sich bereits früh ab. Bereits in der 7. Minute wird es zum ersten Mal brenzlig um das Badener Tor. Aratore, welcher in der Folge noch zu seinem Torerfolg kommen würde, trifft mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze nur die Latte. Allgemein drückten die Super Ligisten gleich zu Beginn aufs Tempo und setzten den FCB stark unter Druck. „Wir hofften, dass sie uns etwas unterschätzen würden“, meinte FCB-Trainer Thomas Jent nach der Partie. „Das ist leider nicht passiert“, fügt er enttäuscht an.

Nach einer Viertelstunde traf das ein, was sich bis dahin abgezeichnet hatte – und dies gleich im Doppelpack.Die St. Galler tauchten vermehrt gefährlich im und am Badener Strafraum auf. Als erster reüssierte Andreas Wittwer. Gleich nach dem Wiederanspiel war es Roman Buess, der das 2:0 für die Gäste erzielen konnte. Die Badener befanden sich schon früh in Rücklage, der FCSG hatte die Partie im Griff.

Mitte der ersten Halbzeit haben die Ostschweizer für kurze Zeit mehr Aluminium-Treffer als Tore auf ihrem Konto, nachdem auch Gjelbrim Taipi und Roman Buess nur die Torumrandung trafen. Nach den Toren von Schär und Aratore durfte sich Yannis Tafer kurz vor der Pause dank seinem Elfmetertreffer ebenfalls in die Torschützenliste einschreiben. Mit dem 4:1 gingen die beiden Teams in die Pause.

Die Geschichte der 2. Halbzeit ist schnell erzählt. Sie beginnt wie der 1. Umgang aufgehört hat – mit einem St. Galler Tor in der 53. Minute. Kurze Zeit später trifft Gjelbrim Taipi vom Punkt zum 6:1. Das 7:1 durch Buess in der 87. Minute leitete dann noch eine hektische Schlussphase ein. In der 90. Minute erzielt Nikola Milosevic den zweiten Badener Treffer. Nur eine Minute später betreibt Manuel Weber weiter Badener Resultat-Kosmetik. Mit dem Schlusspfiff setzt Buess den St. Galler Schlusspunkt zum 8:3-Schlussresultat.

„Natürlich hätten wir das Spiel ruhiger zu Ende spielen können. Aber es war ein professioneller, konzentrierter und respektvoller Auftritt – von der ersten Sekunde an“, resümiert so auch Giorgio Contini, Trainer des FC St. Gallen. Sein Gegenüber Jent wirkte etwas betrübter: „Wir wussten, dass wir ein Tor schiessen werden. Aber dass wir gleich so viele bekommen…“

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