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FC Baden - FC Luzern II 2:1 (0:0)

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Baden – Luzern II 2:1 (0:0)

Esp. – 400 Zuschauer – SR Brunner, Lisci, Ammann. – Tore: 72. Gmür 1:0, 86. Emini 1:1, 90. Gmür 2:1.

Baden: Pereira; Weilenmann (91. Berz), Matovic, Franek, Stump; Milosevic (82. Mooser), Ladner, Schär; Teichmann, Gmür (92. Solak), Toni.

Luzern II: Zibung; Kränzle, Schmid, Sousa, Sidler; Emini, Grether, Rüedi (82. Subasic); Riedmann, Shabani, Vargas.

Bemerkungen: Baden ohne Cardiello, Samson, Muff, Lugo, Mujovik (alle verletzt), Inaner (nicht im Aufgebot), Weber, Häfeli (beide Privat). – gelb: 56. Grether, 62. Schär (beide Foul). – 35. Lattenschuss Luzern, 45. Pfostenschuss Luzern.

Bericht

Gmürs Premierentreffer bescheren Badener Glücksgefühle
Der FC Baden gewinnt zu Hause gegen den FC Luzern II dank zwei Toren von Basil Gmür mit 2:1.

Sinnbildlich für die 1.-Liga-Partie zwischen dem FC Baden und dem FC Luzern II wird in der 72. Minute das erste Tor durch einen Eigenfehler eingeleitet. Ein verpatzter Rückpass der Luzerner unterbindet Baden-Stürmer Basil Gmür und erzielt mit seinem ersten Treffer in dieser Saison das 1:0 für das Heimteam – die Schlussphase war lanciert.

Mit Luzern traf der FCB auf eine Nachwuchsauswahl, deren Fokus auf die Aufstiegsspiele gelegt ist. Der einzige mögliche U21-Platz im Kampf um die Promotion League hat sich der FCL demnach auch fest vorgenommen und seine 2. Aktivmannschaft gezielt verstärkt – gegen Baden beispielsweise mit der Luzerner Goalie-Legende David Zibung.

Nichts desto trotz startet Baden aufsässig in die Partie und versucht die Gäste unter Druck zu setzen. Erst nach gut zehn Minuten erhöhen die Luzerner das Tempo und kommen vermehrt in den Abschluss. „In der ersten Hälfte hatten sie mehr vom Spiel, aber nicht viele Chancen“, resümiert Baden-Trainer Thomas Jent. „ Unser Plan ist somit aufgegangen“, fügt er an.

So gab es in der Folge nur wenig zu halten für Zibung und sein Badener Gegenüber – den 14 Jahre jüngeren Gabriel Pereira. Nachdem in der letzten Partie der 16-jährige Fabio Russo im Tor des FCB eine gute Figur hinterliess, kriegte gegen Luzern der zweite Junioren-Goalie Pereira das Vertrauen des Trainers und die Chance, sein Potenzial zu zeigen.

Erst gegen Ende der ersten Hälfte sorgten die Teams für Gefahr vor den Toren. Dies änderte allerdings nichts an der torlosen ersten Halbzeit. Nach dem Wiederanpfiff ging es in ähnlichem Stile weiter. Die Sturmreihen tauchten hin und wieder vor dem Tor auf, jedoch bleibt der Torjubel jeweils verwehrt – bis zum 1:0 von Gmür.

In der Schlussphase konnte Lorik Emini für die Luzerner nach einem Freistoss, den die Badener nicht aus der Gefahrenzone spedieren konnten, den Ausgleich erzielen. Doch wiederum war es Gmür, der mit seinem Treffer die Differenz ausmachen und das 2:1-Schlussresultat erzielen konnte. „Nach dem 1:1 hätte die Partie auf beide Seiten kippen können. Es war wichtig, dass wir nachsetzen konnten“, analysiert Jent.

Mit diesem Sieg weist der FCB aus fünf Spielen zehn Punkte aus, zieht mit Luzern gleich und bleibt an den Spitzenplätzen dran. Allerdings bleibt es im oberen Bereich der Tabelle äusserst eng. Nur der FC Solothurn scheint mit fünf Siegen etwas davonzuziehen.

In der nächsten 1.-Liga-Runde fordert der FC Baden auswärts die nächste Nachwuchsequipe. Am kommenden Samstag, 9. September, trifft die Esp-Truppe auf die U21 der Grasshoppers Zürich. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr im Campus Niederhasli. Zuvor trifft der FCB am Mittwoch, 6. September, um 19:00 Uhr im Rahmen eines Testspiels auf die Schweizer U18-Nationalmannschaft - wie könnte es anders sein, eine weitere Juniorenauswahl.

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