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FC Baden - FC Langenthal 0:3 (0:0)

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Baden – Langenthal 0:3 (0:0)

Esp. – 320 Zuschauer – SR Hajdarevic, Maystre, Moreno. – Tore: 60. Gemperle 0:1, 84. Gemperle 0:2, 91. Abbatiello 0:3.

Baden: Russo; Weilenmann (81. Dzelili), Matovic, Franek, Muff; Milosevic, Ladner, Teichmann; Stump, Lugo (68. Cardiello), Gmür.

Langenthal: Studer; Isch, Zimmermann, Kurmann, Mzee; Scheidegger (69. Wolfinger), Schubert (29. Kunz), Abbatiello, Selmani; Andrini (89. Binaku); Gemperle.

Bemerkungen: Baden ohne Baldinger, Mujovik, Samson, Schär, Toni (alle verletzt), Pereira, Bieli, Mooser, Häfeli (nicht im Aufgebot). Langenthal ohne Schäfer, Heuscher, Mustafa, Harambasic, Kisa, Jasari, Duah, Moser (alle verletzt). – gelb: 43. Milosevic (Reklamieren), 57. Mzee (Spielverzögerung), 74. Gemperle (Unsportlichkeit), 75. Kunz (Foul). – gelb-rot: 74. Milosevic (Foul).

Bericht

0:3-Klatsche gegen den Aufsteiger
Grosse Aufregung herrschte im Lager des FC Baden bereits vor dem 1.-Liga-Meisterschaftsspiel gegen den FC Langenthal. Torhüter Christian Baldinger verletzte sich beim Einwärmen. Für ihn rutschte rund eine Viertelstunde vor der Partie Ersatzkeeper Fabio Russo in die Startformation. Der 17-Jährige, der etwas unverhofft zu seinem zweiten Pflichtspieleinsatz im FCB-Dress kam, zeigte eine solide Leistung, konnte allerdings die Heim-Niederlage gegen den Aufsteiger auch nicht abwenden – trotz vielversprechendem Badener Start.

Neun Sekunden brauchen die Badener um ein erstes offensives Zeichen zu setzen. Christopher Teichmann prescht nach vorne und zieht ab. Doch Langenthal-Goalie Sascha Studer, ehemaliger Aarau-Hüter, pariert. Danach können sich die Gäste besser auf die Badener Startoffensive einstellen: Langenthal zieht sich zurück. Doch Baden bleibt im Lead, allerdings ohne etwas auf die Anzeigetafel zaubern zu können. Die weitgehend zähflüssige erste Halbzeit zeichnet sich durch einen schwierigen Spielaufbau aus. Mit schnellen Kombinationen können sich die Badener ab und zu durch das Abwehrbollwerk der Gäste spielen, doch auch dieses Rezept bleibt ohne Erfolg. 0:0 zur Pause.

Der erste Abschluss der zweiten Hälfte gehört zwar den Gästen, in der Folge pendelt sich das Spiel allerdings wieder ein. Jedoch sollte es nicht die die letzte Offensivaktion der Oberaargauer gewesen sein. Nach einer Stunde bringt Gregory Gemperle den FCL in Führung. Trotz Chancenplus muss der FCB einem Rückstand hinterher rennen. Nach dem Treffer schienen die Badener den Faden verloren zu haben und wirkten verunsichert. Durch den Ausschluss von Nikola Milosevic musste der FCB in der Schlussphase gar in Unterzahl agieren – und konnte nichts mehr ausrichten. Gemperle setzt mit seinem zweiten Treffer gar noch einen drauf. Emilio Abbatiello ist mit dem 3:0 für den Schlusspunkt besorgt.

Gegen den Aufsteiger muss sich die Esp-Truppe somit kläglich geschlagen geben – ein unwürdiger Abschluss der Vorrunde. Eine Chance bleibt dem FC Baden, versöhnlich in den Winter zu gehen. In der letzten Partie der 1.-Liga-Meisterschaft vor der Winterpause empfängt der FC Baden zu Hause den FC Black Stars. Am kommenden Samstag, 11. November 2017, trifft die Esp-Truppe auf die Basler aus der gleichen Tabellenregion wie der FCB. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr. „Sie spielen aggressiv und besitzen ein gutes sowie offensives Spiel“, beschreibt Stürmer Luiyi Lugo den Gegner, ohne ein Geheimnis über die Zielsetzung des FCB zu machen: „Klar, den Sieg!“

Ankündigung

1. Liga – 13. Runde: FC Baden – FC Langenthal
Samstag, 4. November, 16:00 Uhr, Esp, Baden-Dättwil.

Nikola Milosevic hat schon früh in dieser Saison für Aufsehen gesorgt. Der Mittelfeldspieler des FC Baden durfte sich im Schweizer Cup gegen den Super Ligisten FC St. Gallen in die Torschützenliste einschreiben. Der 22-Jährige wechselte auf diese Saison zum FCB und hat sich gleich optimal in die Equipe eingefügt.

Milosevic passt ideal in die junge Mannschaft von Thomas Jent – und fühlt sich wohl im System seines Trainers. Am wohlsten fühle er sich im offensiven Mittelfeld. „Man geniesst sehr viele Freiheiten, da man in der letzten Zone den Abschluss suchen kann, viele eins gegen eins Duelle führt und eine zentrale Rolle in der Angriffsauslösung hat. Man kann mit seinem Tempo das Spiel bestimmen und auch mal ein Spiel selber entscheiden“, erklärt der Spieler. So kann er auch gut eine seiner Stärken ausspielen: den Abschluss aus verschiedenen Positionen auf dem Feld – wie gegen St. Gallen.

Neben seinem Talent zeichnet sich Milosevic auch durch seine Ambitionen aus: „Ich möchte jedes Spiel gewinnen, denn das ist was zählt.“ Das hat in der Vorrunde mit dem FC Baden nicht ganz immer geklappt. „Wir müssen uns weiterhin gegenseitig pushen, um an unsere Grenzen zu gehen, damit wir letztlich Erfolg haben können. Wir sind momentan eine sehr junge Mannschaft, doch mit sehr viel Disziplin und grosser Selbstüberzeugung werden wir oben mitspielen“, kennt der 22-Jährige das Erfolgsrezept.

Ist er mal nicht auf dem Platz anzufinden, könnte es gut sein, dass der Mittelfeldakteur weit in der Ferne ist. „Ich bin ein grosser Fan vom Reisen. Ich besuche des Öfteren eine neue Stadt und geniesse die Zeit dort“, erklärt Milosevic.

Doch vorerst gilt es mit dem FC Baden, die letzten Partien vor der Winterpause zu bestreiten. Zum Abschluss der Vorrunde der 1.-Liga-Meisterschaft (13. Runde)trifft der FC Baden zu Hause auf den FC Langenthal. Am kommenden Samstag, 4. November 2017, trifft die Esp-Truppe auf die Berner Aufsteiger, welche sich im Tabellenkeller befinden. Das Spiel beginnt um 16:00 Uhr.

„Wir wollen es den Bernern schon früh schwer machen und extrem hoch pressen, das frühe 1:0 suchen und das Zepter in der Hand haben. Die drei Punkte sind Pflicht“, erklärt Milosevic und fügt an: „Es wird kein Selbstläufer. Wir müssen 90 Minuten unser Spiel konzentriert zu Ende bringen. Mit dem FC Langenthal kommt ein Gegner ins Esp, der nicht optimal gestartet ist in dieser Vorrunde. Ich denke, es wird ein sehr umkämpftes Spiel mit vielen Toren.“

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