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FC Baden - FC Solothurn 1:3 (0:2)

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Baden – Solothurn 1:3 (0:2)

Esp. – 500 Zuschauer – SR Hürlimann, Latifi, Blättler. – Tore: 2. Arifi 0:1, 16. Hunziker (Pen.) 0:2, 58. Matovic 1:2, 75. Bisevac 1:3.

Baden: Baldinger; Weilenmann (74. Toni), Matovic, Mooser, Muff; Franek, Ladner; Stump (85. Bieri), Schär (60. Milosevic), Teichmann; Bijelic.

Solothurn: Bähler; Kohler (88. Schamberger), Koch, Anderegg, Du Buisson; Müller, Arifi; Veronica (60. Schrittwieser), Stauffer, Hunziker; Bisevac.

Bemerkungen: Baden ohne Luongo (verletzt), Mujovik, Gmür (Aufbau), Solak, Nikollaj (nicht im Aufgebot). Solothurn ohne J. Grosjean, Chatton (beide gesperrt), Henzi, Hasanovic, W. Grosjean (alle verletzt). – gelb: 51. Veronica (Foul), 78. Arifi (Unsportlichkeit).

Bericht

Schlecht belohnt gegen den Leader
Der FC Baden unterliegt trotz guter Leistung, aber mangelnder Chancenauswertung zu Hause dem FC Solothurn mit 1:3.

Baden dominiert den Leader. Im 1.-Liga-Spiel zwischen dem FC Baden und dem FC Solothurn zeigt die Esp-Truppe eine starke Leistung. Doch nützt alle Dominanz wenig, wenn keine der vielen Chancen ins Tor geht. Stattdessen passiert das Unausweichliche. Solothurn zieht 15 Minuten vor Schluss davon. Samir Bisevac erzielt das 3:1 – die Vorentscheidung. „ Es schmerzt“, meint Fredy Strasser. „Unsere Reaktion war stark. Das müssen wir mitnehmen. Allerdings hat uns das nötige Schlachtenglück gefehlt“, fügt der FCB-Coach an.

Die beiden Teams zeigen einen engagierten Beginn. Keine Minute ist gespielt, schon taucht Baden ein erstes Mal gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Pascal Stump verpasst einen Querpass von Christopher Teichmann nur knapp. Praktisch im Gegenzug kombinieren sich die Gäste durch die Badener Hintermannschaft. Mit einem Unterschied: Shpetim Arifi verwandelt den Ball zum 1:0. „Die Abstimmung hat nicht gepasst“, analysiert Strasser.

Die Badener lassen sich vom frühen Gegentreffer nicht beirren und versuchen in der Folge eine Reaktion zu zeigen. Allerdings werden diese Bemühungen nach einer Viertelstunde jäh gestoppt. Nachdem Pascal Stump den Solothurner Hannes Hunziker im Strafraum zu Fall brachte, legt sich der Gefoulte den Ball gleich selber und trifft vom Elfmeterpunkt zum 2:0. Wieder folgt ein prompter Reaktions-Versuch der Badener, doch auch das weitere Anrennen der Esp-Truppe bleibt nicht von Erfolg gekrönt. Der 16-jährige Solothurn-Goalie Colin Bähler lässt sich nicht bezwingen.

Nach dem Seitenwechsel zeigt sich ein ähnlicher Beginn wie zur 1. Halbzeit: Zuerst kommt Baden zu einer schnellen Möglichkeit, kurz danach Solothurn. Nur verändert sich in Umgang 2 das Zwischenresultat nicht. Danach sucht der FCB vehement den Anschlusstreffer, hadert jedoch mit der Chancenauswertung – bis zur 58. Minute. Nach einem Eckball kommt der Ball im Sechzehner zum freistehenden Mileta Matovic und der Abwehrchef hämmert das Spielgerät zum 1:2in die Maschen. „Nach dem 1:2 müssen wir das 2:2 machen“, erklärt Strasser. Doch es folgte das 3:1.

Damit rutscht die Esp-Truppe auf Platz 10 ab. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz (Sursee, Rang 13, 14 Punkte) beträgt fünf Runden vor Schluss nach wie vor sieben Punkte. In der nächsten Runde der 1.-Liga-Meisterschaft fordert der FC Baden auswärts den FC Bassecourt. Am Samstag, 28. April 2018, trifft die Esp-Truppe auf die Jurassier, welche sich ebenfalls im Abstiegskampf befinden. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr im Stade des Grands-Prés. Im Hinspiel schickte der FCB die Jurassier gleich mit einer 5:1-Packung aus dem Esp nach Hause.

Ankündigung

1. Liga – 21. Runde: FC Baden – FC Solothurn
Samstag, 21. April 2018, 16:00 Uhr, Esp, Baden-Dättwil.

22 Jahre: Etwas, das den FC Baden auszeichnet, ist das Durchschnittsalter der Mannschaft. Die Esp-Truppe ist im Vergleich mit den anderen Erstligisten – ausgenommen den U21-Equipen – extrem jung. Einer dieser Youngster ist Robin Bieli. Der 18-Jährige wechselte auf diese Saison hin ins Esp und ist einer der jüngsten Spieler im Kader des FCB.

«Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen und ich kann hier sehr viel profitieren», erklärt Bieli. «Ich gehöre zu den Jungen. Von daher stehe ich noch unter dem «Schutz» der Routiniers. Das bringt mir den Vorteil, dass ich in Ruhe lernen kann», fügt er schmunzelnd an.

Seine fussballerische Ausbildung genoss Bieli beim Grasshopper Club Zürich, vorerst wie einst sein Vater Rainer Bieli, als Stürmer. In der U15 wurde er vom damaligen Trainer und ehemaligen Nationalmannschaftsspieler Ricardo Cabanas als linker Flügel eingesetzt. «In der U16 hat mich dann der Trainer aus einer Notsituation als linker Verteidiger aufgestellt. Dies habe ich gut gemeistert. Je länger ich die Position spielen konnte, desto mehr hat sie mir gefallen», erläutert Bieli.

Nach der starken Leistung beim 2:1-Sieg gegen Münsingen beträgt der Vorsprung des FCB (Rang 9) auf den ersten Abstiegsplatz (Sursee, Rang 13) sechs Runden vor Schluss sieben Punkte. «Für diese Saison geht es darum, dass wir als Team noch möglichst viele Punkte sammeln. Persönlich möchte ich natürlich auch meinen Betrag auf dem Platz dazu beitragen», meint der 18-Jährige.

In der nächsten Runde trifft der FC Baden zu Hause auf den FC Solothurn. Die Partie gegen den unangefochtenen Leader findet im Esp am Samstag, 21. April 2018, statt und beginnt um 16:00 Uhr. Im Hinspiel in Solothurn musste sich der FCB auswärts mit 0:2 geschlagen geben. «Solothurn hat eine sehr gute Mannschaft, sie schiessen vielen Tore und im Gegenzug erhalten sie fast keine. Es wird sicher interessant, sich mit dem Leader zu messen. Ich denke aber, dass wir uns nicht verstecken müssen», analysiert Bieli.

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