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FC Langenthal - FC Baden 0:3 (0:1)

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Langenthal – Baden 0:3 (0:1)
Rankmatte. – 300 Zuschauer – SR Skalonja, Pierre, Küng. – Tore: 4. Weilenmann 0:1, 58. Gmür 0:2, 92. Gmür 0:3.
Baden: Baldinger; Weilenmann, Matovic, Mooser (83. Häfeli), Muff; Franek, Ladner; Stump (46. Gmür), Schär, Teichmann (72. Bieli); Bijelic.
Langenthal: Marinkovic; Scheidegger, Zimmermann, Schubert (74. Kurmann), Mzee; Kisa (46. Bem), Heuscher, Mezger, Foster (46. Rodriguez); Wolfinger, Gemperle.
Bemerkungen: Baden ohne Luongo, Solak (beide verletzt), Samson, Bieri (beide krank), Mujovik (abwesend). Langenthal ohne Schäfer, Preniqi, Pfister (alle verletzt), Ruch, Jasari, Andrini (alle abwesend). – gelb: 52. Heuscher (Schwalbe), 83. Mooser (Foul). – 69. Lattenschuss Bijelic.

Bericht

VERSÖHNLICHER SAISONABSCHLUSS FÜR DEN FC BADEN
Im letzten Meisterschaftsspiel setzt sich der FC Baden auswärts gegen den FC Langenthal mit 3:0 durch und beendet die Saison mit einem Sieg.
Yves Weilenmann und Basil Gmür zeichnen sich verantwortlich für einen versöhnlichen Saisonabschluss des FC Baden. In der letzten 1.-Liga-Meisterschaftspartie gegen den FC Langenthal stellt ersterer bereits in der 4. Minute die Weichen für den Auswärtssieg. Per Kopf trifft Weilenmann nach einem Eckball. Nach rund einer Stunde erhöht Gmür auf 2:0, in der Nachspielzeit auf 3:0.
In der letzten Saisonpartie gegen den Aufsteiger, in welcher es für beide Teams um nichts mehr ging, endete eine anstrengende 1.-Liga-Saison für den FCB. Auf der idyllischen Rankmatte in Langenthal kontrolliert die Esp-Truppe beflügelt durch die frühe Führung über weite Strecken die erste Halbzeit. Vor allem in der Startphase und kurz vor der Pause setzen die Badener den Gastgeber unter Druck und tauchen mehrfach gefährlich vor dem FCL-Tor auf.
Der Start in die zweite Hälfte gelingt zwar den Hausherren besser, doch das 2:0 stellt das alte Kräfteverhältnis wieder her. In der Folge schaukeln die Gäste den Vollerfolg auch dank dem 3:0 souverän nach Hause. „Das ist ein schöner Abschluss“, resümiert FCB-Trainer Fredy Strasser, für welchen es ebenfalls die letzte Partie an der Seitenlinie der Badener war. „Ein grosses Kompliment an die Mannschaft“, fügt er an. Nach diesem Sieg beendet Baden die Meisterschaft mit 28 Punkten auf Rang 10.
Die Saison 2017/2018 gestaltete sich für Badener Verhältnisse ungewohnt. Die Meisterschaft begann zwar vielversprechend und endete versöhnlich, genügte dazwischen den Ansprüchen allerdings nicht. Nach sechs Partien und lediglich einer Niederlage hatte sich der FCB, welcher sich aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zu einer Budgetkürzung und damit zu einer Verminderung der Ambitionen gezwungen sah, im oberen Mittelfeld platziert. Die junge Mannschaft zeigte, was in ihnen steckte.
Es folgte das bittere Aus nach Verlängerung in der Cup-Qualifikation gegen Echallens – und die Talfahrt begann. Nach einem katastrophalen Start in die Rückrunde übernahm acht Runden vor Schluss Fredy Strasser das Traineramt von Thomas Jent. Dem 64-Jährige gelang es, immerhin den Klassenerhalt zu sichern. Vor allem mit den wichtigen Auswärtssiegen gegen das bis dahin noch ungeschlagene Münsingen und den Direktkonkurrenten Bassecourt liess die Esp-Truppe noch einmal ihr Potenzial aufblitzen.
Nun verabschiedet sich der FCB in die Sommerpause und blickt voraus auf eine neue Saison, in welcher sich einiges ändern wird. Einerseits verabschiedet sich an der nächsten GV Präsident Thomi Bräm nach acht Jahren im Amt. Zudem wird mit Ranko Jakovljevic ein neuer Trainer an der Seitenlinie der Esp-Truppe stehen.

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