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FC Thalwil - FC Baden 1:1 (0:0)

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Thalwil – Baden 1:1 (0:0)

Im Brand. – 120 Zuschauer – SR Hänggi, Cerovac, Schuler. – Tore: 75. Franek 0:1, 96. Ferricchio 1:1.

Baden: Ammeter; Weilenmann, Matovic, Franek, Muff, Maksimovic; Teichmann (87. Mooser), Laski (71. Schär), Ladner, Jakovljevic; Bijelic (71. Gmür).

Thalwil: Kessler; Egger (58. Omerovic), Murati, Ferricchio, Maurer (86. Kilafu); Ismajlaj, Loué (43. Manca), Del Pilato, Ardito; Radovic; Mesonero (86. Chassanidis).

Bemerkungen: Baden ohne Stump (gesperrt), Garat (verletzt), Spadanuda, Corradi (beide Aufbau), Bonorand, Boakye (beide nicht qualifiziert). Thalwil ohne Moscatiello (gesperrt), Yörük, Cissé, Mukunisa, Dogan (alle abwesend). – gelb: 40. Ardito, 45. Ferricchio, 64. Del Pilato (alle Foul), 68. Radovic (Schwalbe), 70. Franek, 77. Murati ( beide Foul), 93. Omerovic, 94. Weilenmann (beide Reklamieren). – gelb-rot: 97. Franek (Reklamieren).

Bericht

Baden verspielt Sieg in letzter Sekunde
Der FCB tut sich im Abschluss schwer und kommt aufgrund eines Gegentores in der Nachspielzeit beim FC Thalwil nicht über ein 1:1 hinaus.

Lange bringt der FC Baden im ersten 1.-Liga-Meisterschaftsspiel nach der Winterpause den Ball nicht im Tor des FC Thalwil unter. Trotz zahlreicher Torchancen und spielerischer Überlegenheit in der ersten Hälfte muss man lange befürchten, die Partie ende mit einem torlosen Unentschieden. Eine Viertelstunde vor Schluss hat Cedric Franek allerdings genug und setzt dem ein Ende. Jubeln kann der FCB am Ende dennoch nicht.

Die zweitplatzierten Badener drücken gleich von Beginn an auf das Tempo und setzen die Gastgeber, die sich auf Rang 11 der Tabelle befinden, stark unter Druck. Die Gäste tauchen trotz schwieriger Platzbedingungen immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf, der Torjubel bleibt ihnen jedoch stets verwehrt. Auch wenn phasenweise die Grosschancen ausbleiben, ist es die Esp-Truppe, die der ersten Halbzeit den Stempel aufdrückt. So werden die Thalwiler gegen Ende der Hälfte erneut zu Statisten der Badener Offensiv-Bemühungen. 41 Minuten brauchen die Gastgeber für ihren ersten Abschluss, der kein Problem für FCB-Goalie Nicholas Ammeter darstellt. Dennoch können die Badener nur mit einem 0:0 in die Kabine.

Zu Beginn des zweiten Umgangs zeigen sich die Hausherren von der besseren Seite, die Partie gestaltet sich ausgeglichener. Eines bleibt allerdings gleich: Die Badener schaffen es trotz einiger Chancen nicht, den Ball im Tor zu versenken. Je länger die Partie dauert, desto mehr flacht das Spiel auf Badener Seite ab. Bis Franek 15 Minuten vor Schluss am höchsten steigt. Der Innenverteidiger an vorderster Front köpft zum 1:0 für den FCB ein.

In der Nachspielzeit überschlagen sich die Ereignisse. Nach drei Minuten jubeln die Gäste, doch der Treffer zählt nicht. Die Esp-Truppe scheint mit einem blauen Auge davonzukommen. Allerdings schleicht sich nach dem vermeintlichen Ausgleich eine weitere Unkonzentriertheit bei den Badenern ein. Nach einem Freistoss in der 97. Minute bleibt Luca Ferricchio am hartnäckigsten. In extremis erzielt der Thalwiler das 1:1 für die Gastgeber – nicht unverdient. „Das ist ärgerlich“, fasst FCB-Trainer Ranko Jakovljevic zusammen. „Wir haben uns selber unnötig in Bedrängnis gebracht und müssen mehr Ruhe und Souveränität zeigen.“ Und fügt an: „Chancen hätten wir genug gehabt.“

Damit rutscht der FCB in der Tabelle auf Rang 3 ab. Der Rückstand auf das Spitzenreiter-Duo FC Red Star ZH (3:1 gegen Gossau) und FC Wettswil-Bonstetten (2:2 gegen Winterthur II) beträgt allerdings nur einen Punkt. Nun wartet die Esp-Truppe auf ihr erstes Heimspiel des Frühlings. Im heimischen Esp wird der FCB vom FC United Zürich gefordert. Die Partie vom Samstag, 9. März, beginnt um 16:00 Uhr.

Ankündigung

1. Liga – 15. Runde: FC Thalwil – FC Baden
Samstag, 2. März 2019, 16:00 Uhr, Im Brand, Thalwil.

Endlich geht sie wieder los – die Meisterschaft. Am kommenden Samstag, 2. März, startet der FC Baden auswärts gegen den FC Thalwil in die zweite Meisterschaftsphase der 1. Liga.

Die Ausgangslage: Nach einer gelungenen Vorrunde liegt der FC Baden mit 29 Punkten auf dem zweiten Platz der Gruppe 3. Der Rückstand auf Tabellenführer Wettswil-Bonstetten beträgt nur einen Punkt. Die Spitzenpositionen sind hart umkämpft. Das fünfplatzierte FC Tuggen liegt lediglich vier Zähler hinter dem Leader. Für Spannung ist gesorgt.

Die Vorbereitung: Der FC Baden ist gerüstet, den zweiten Rang, welcher für die Aufstiegsspiele berechtigt, zu halten. In den Testspielen zeigte die Esp-Truppe jeweils ansehnliche Leistungen – auch gegen höherklassige Gegner. «Wir konnten gegen gute Mannschaften gute Ergebnisse erzielen. Für mich war aber die Art und Weise wichtiger, wie die Mannschaft aufgetreten ist und damit bin ich zufrieden», lobt Trainer Ranko Jakovljevic seine Equipe.

Das Trainingslager: Unter frühlingshaften Bedingungen bereitete sich der FC Baden in Ayia Napa (Zypern) auf die Rückrunde vor. Dort konnten sich die Esp-Truppe mit der U21 des russischen Spitzenklubs Spartak Moskau messen. Das Testspiel endete 2:2.

Der Kader: Der FCB war alles andere als aktiv auf dem Transfermarkt. Bis kurz vor dem Start in den Meisterschaftsbetrieb gab es lediglich einen Zugang (Dejan Jakovljevic) und einen Abgang (Eddy Luongo) zu vermelden. «Der erste Grund ist, dass ich mit der Mannschaft zufrieden bin. Zweitens wollte ich nicht nur Spieler holen, die eine Ergänzung wären, sondern die uns zusätzlich verstärken», erklärt Trainer Jakovljevic.

Das Ziel: «Wenn man nach der Vorrunde auf dem zweiten Platz steht, kann man nicht sagen ‘wir wollen 3. oder 4. sein’. Unser Ziel ist es, mindestens den zweiten Platz zu verteidigen und uns somit für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren», sagt Jakovljevic. Dem ist nichts anzufügen.

Der erste Gegner: Im ersten Spiel trifft der FC Baden auf den FC Thalwil. Die Zürcher liegen derzeit auf dem elften Rang der Gruppe 3 und weisen 16 Punkte auf. Im Hinspiel im Esp konnte sich der FCB mit 2:1 durchsetzen. «Wir wollen von Anfang an mit gleicher Leidenschaft, Disziplin, und Freude auftreten wie in der Vorrunde», meint Jakovljevic. Kickoff im Brand ist um 16:00 Uhr.

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