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FC Baden - FC Brugg 2:1 (1:0)
Video Highlights
TelegrammEsp - 1260 Zuschauer (Saisonrekord) - SR: Johann.
Tore: 45. Viceconte 1:0, 51. Drakopulos 2:0, 81. Leiss 2:1.
Baden: Abatangelo; Schmid, Pavlicevic, Kurtulus, Emini; Tastemel, Hubeli, Iodice (90. Saxer), Rajic (62. Milosavac); Drakopulos (86. Hunkeler), Viceconte.
Brugg: Schneider: Trottmann, Wild, Del Sole, Alder; Bahnan, Treier, Leiss, Gjokaj (35. Petrovic); Thaqai, Mihalj (82. Scherer).
Bemerkungen: Baden ohne Moretto (gesperrt). Brugg ohne Cvijanovic (verletzt). Verwarnungen: 53. Drakopulos (Foul), 68. Trottmann (Foul), 89. Iodice (Reklamieren). 66. Pfostenschuss Drakopulos.
BerichtBaden gewinnt das Schicksalspiel verdient mit 2:1 Toren und bleibt damit in der 1. Liga
Vor der Rekordkulisse von 1260 Zuschauern begann Baden sehr offensiv und wollte raschmöglichst ein Tor vorlegen. Brugg verteidigte geschickt und überstand die Startoffensive. Nach rund 25 Minuten gestaltete sich die Partie ausgeglichen und die jungen Brugger waren plötzlich sehr gefährlich mit ihren steilen Zuspielen in die Spitze. Es gab einen offenen Schlagabtausch in einem sehr unterhaltsamen, schnellen Spiel. Von vorentscheidener Bedeutung war wohl der erste Treffer von Baden eine Minute vor der Pause. Ein scharf getretener Freistoss von Pavlicevic fand den Weg zu Viceconte, welcher, innerhalb des Sechzehners, den Ball via Pfosten ins Netz traf. Ein viel umjubelter und erlösender Treffer ein paar Sekunden vor der Pause. Baden wollte und musste nachsetzen. Die Mannschaf kämpfte wie sie es schon in früheren Spielen hätte tun müssen und wusste nur ein Sieg zählt. In der 55. Minute flankte Tastemel über rechts in den Sechzehner und Drakopulos schloss diese Aktion mit einem sehenswerten Kopfball ab. Die Begeisterung war gross, zumindest auf Badener Seite, denn einige hundert Brugger fanden den Weg ins Esp. Unsere Mannschaft hatte nun das Spiel im Griff und hätte längst alles klar machen müssen. Ein Schuss von "Sämi" zum Beispiel traf den Pfosten. Entgegen dem Spielverlauf kam Brugg zum Anschlusstreffer in der 80. Minute. Nun begann das "grosse Zittern" auf den Rängen bei den Badener Anhängern. Ein Unentschieden, das wusste man im nachhinein, hätte das "Aus" bedeutet. Schlussendlich lagen sich mit dem Schlusspfiff beide Mannschaften in den Armen, denn sie hatten es beide geschafft und somit am Ende auch verdient. Ein Kompliment auch an die sehr junge Brugger Mannschaft, die unserem Team alles abforderte und uns da und dort in Bedrängnis brachte. Es brauchte eine tadellose Leistung eines jeden Badener Spielers damit die Punkte im Esp blieben und der FC Baden nicht ins Niemandsland versank. Die Erleichterung überwiegt die Freude, denn es war anders geplant. Fazit: Ende gut alles gut, Fussball ist und bleibt ein Tagesgeschäft und die Planung für die neue Saison beginnt jetzt! PS: Teilausschnitte aus diesem packenden Spiel und die Tore - wie immer auf dieser Website.
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