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FC Zug 94 – FC Baden 1897 0:2 (0:1)

ZusammenfassungTelegrammBericht

Telegramm

Zug 94 – FC Baden 0:2 (0:1)

Herti Allmend. – 275 Zuschauer. – SR: Tester

Tore: 30. Herger 1:0, 52. Herger 2:0

FC Baden: Hübel; Romano, Muff, Laski, Maksimovic (74. Weilenmann); Cirelli (90. Mooser), Franek, Ladner, Jakovljevic (83. Schär); Teichmann (90. Uka), Herger (74. Boakye)

Zug 94: Pastore; Bieli, Njau, Nitaj, Idalgo Infante; Gajsek (55. Sylla), Yigit (55. Srdic), Sadiku, Krasniqi (77. Babic), Luburic (46. Tavares); Eschmann

Bericht

Zuerst unter Druck, dann souverän
Zwei Herger-Tore bescheren dem FC Baden gegen Zug 94 einen Auswärtssieg
Sechs Minuten sind gespielt, da müsste der FC Baden bereits 1:0 führen. Eine Doppelchance führt aber nicht zum gewünschten Resultat. Zuerst schlägt Jakovljevic über den Ball und dann fliegt Franeks Kopfballversuch aus 5 Metern neben das Tor. Danach ist die Partie sehr ziemlich ausgeglichen.

Nach 15 Minuten beginnt aber eine Druckphase der Zuger. Gleich vier Chancen können die heimischen Mannen aber nicht verwerten. Die beste dieser vier Möglichkeiten verzeichnet das Heimteam in der 23. Minute. Nach einem schnellen Konter über Eschmann, kommt in der Mitte Gajsek völlig frei zum Abschluss. Sein Schuss gleicht allerdings eher einem Rückpass, der Hübel keinerlei Mühe bereitet. Baden lässt sich in dieser Phase weit zurückfallen und ist über Minuten hinweg zu wenig aktiv und nicht ganz auf der Höhe.

Gerade als man denkt, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Zug in Führung geht, fällt das 1:0 auf der anderen Seite. Romanos Vorstoss über links und dessen wunderbare Flanke auf Herger, endet schliesslich mit dem Führungstreffer für die Badener. Hergers Kopfball kann Torhüter Pastore nicht parieren.

Nach dem Führungstreffer ist es Baden, das weiter Druck macht. Herger und Maksimovic kommen zu weiteren Möglichkeiten. Auf der anderen Seite ist es Eschmann, der eine One-Man-Show im Sturm der Zuger abliefert. Noch ist das Glück nicht auf seiner Seite; auch, weil Hübel zweimal exzellent pariert. Der 17-jährige Torhüter ist hellwach und lässt jeweils nichts anbrennen. Nach 45 Minuten geht eine intensive Begegnung bei nur 10 Grad zu ende.

Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit fällt das 2:0 für Baden. Nach einem Eckball von Ladner steht in der Mitte Herger zum Abschluss bereit, der nur noch einschieben muss. Es ist ein starker Start der Gäste in diese zweite Halbzeit. Nur drei Minuten später nämlich kommt Herger erneut nach einem Eckball von Ladner zu einem Schuss. Dieses Mal landet der Ball aber nicht im Tor. Auch ein weiterer Versuch Hergers kurze Zeit später knallt lediglich an die Latte.

Danach passiert nicht mehr viel. Die Zuger kommen nur noch zu einem einzigen Schuss in dieser zweiten Halbzeit, bleiben sonst aber mehrheitlich blass. Bemerkenswert ist, dass die Hausherren 7 gelbe Karten holen, Baden seinerseits keine Einzige.

Nach 90 Minuten pfeift der Schiedsrichter dieses, in der ersten Halbzeit intensive-, in der zweiten Halbzeit jedoch eher mühseliges, Spiel ab. Trainer Ranko Jakovljevic ist zufrieden und kritisch zugleich: «Wir hätten früher in Führung gehen müssen bei diesen zwei Chancen zu beginn. Fünf bis sechs Tore wären möglich gewesen.»

Wieder hat der FC Baden zu Null gespielt, das stellt Jakovljevic zufrieden. Gegen Langenthal, den nächsten Gegner des FC Baden, dürfte es aber etwas schwieriger werden. «Langenthal ist seit fünf Spielen ungeschlagen und sehr konterstark. Heute können wir feiern, aber ab Montag gilt es wieder hart zu arbeiten.» (MFU)

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