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FC Baden - FC Rapperswil-Jona 0:3 (0:1)

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Esp - 410 Zuschauer - SR: Fausto Calabretta.
Tore: 29. Gavric 0:1, 52. Gavric 0:2, 81. Ahmetaj 0:3.
Baden: Würsten; Madörin (69. Figlioli), Emini, Kurtulus, Forster; Tastemel (76. Jäckle), Sessa, Iodice, Streuli (73. Deari), Deon; Widmer.
Rapperswil: Crespo; Cavgin, Gojanaj, Gjokaj, Oliver Buner; Vinca (79. Pleurat Hoxhaj), Krapf, Gavric, Marjanovic, Ahmetaj (83. Enlirat Hoxhaj); Gvozdenovic (60. Montalbano).
Bemerkungen: Baden ohne Abatangelo, Saxer, Heinzer und Drakopulos (alle verletzt), Tastemel, Dogru, Ronca und Milosavac (alle krank) sowie Stankovic (gesperrt). Rapperswil ohne Duzhmani (verletzt) sowie Bozoic (gesperrt). - Verwarnungen: 35. Emini (Foul), 36. Gavric (Foul), 43. Deon (Schwalbe), 80. Cavgin (Foul). - Platzverweise: 84. Deon, 92. Cavgin (beide Gelb-Rot wegen wiederholtem Foulspiel).

Bericht

Baden erleidet eine brutale 0:3 Heimniederlage gegen Rapperswil-Jona
Vor 400 Zuschauern begannen beide Mannschaften offensiv und Pascal Widmer hatte eine hervorragende Chance Baden nach 25 Minuten in Führung zu bringen. Im Gegenzug, nach rund 30 Minuten, schoss Rappi das 0:1 mit einem "Flatterball" aus rund 25 Metern. Der gegnerische Torwart, einer der besten an diesem Abend, lenkte kurz vor der Pause einen Weitschuss von Sascha Deon mirakulös in Corner. Noch war nichts verloren und nach dem Pausentee spielten beide Teams munter weiter. Wiederum war es Rappi, welches nach 51 Minuten mit 0:2 in Führung ging, nachdem der beste Spieler mit der Nummer 8, quer über die Badener Platzhälfte sprintete und mit einem satten Schuss ins tiefe Eck, abschloss. Baden hatte mehrere Möglichkeiten für den Anschlusstreffer und braucht einfach zu viele Chancen. Ein dummes, unnötiges "Frustfoul" von Sascha Deon - nach dem zwischenzeitlich erfolgten 0:3 Treffer - mit anschliessendem Reklamieren, brachte ihm die gelb-rote Karte ein. Er wird im wichtigen Derby gegen Brugg fehlen und hat der Mannschaft einen Bärendienst erwiesen. Unglaublich aber Tatsache ist, Baden hatte mehrere Chancen als Rapperswil, doch wurden diese durch den sehr guten Torhüter zu nichte gemacht. Unser Goalie Markus Würsten hatte keine Gelegenheit sich auszuzeichnen, denn jeder Schuss war ein Treffer. Die Vereinsführung versucht alles, das Team zu verstärken, denn gerade im Abschluss hapert es gewaltig. Pascal Widmer hingegen, war ein kleines "Highlight" des heutigen Abends. Er kämpfte und ackerte und ist wiederum ein eigener Junior, der den Sprung in die erste Mannschaft schaffte.

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