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FC Brugg - FC Baden 3:0 (3:0)

ZusammenfassungTelegrammBericht

Telegramm

Au - 500 Zuschauer - SR: Speranda.
Tore: 23. Schaub 1:0, 34. Petrovic 2:0, 36. Thaqai 3:0.
Brugg: Frey; Trottmann, Veljanovski, Moretto (60. Wild), Budde (79. Scherer); Schaub, Fischer, Treier, Petrovic; Thaqai (76. Gjokaj), Erni.
Baden: Stoop; Jäckle, Emini, Pavlicevic, Forster (42. Madörin);
Ronca (46. Drakopulos), Iodice, Sessa, Tastemel; Widmer, Stankovic.
Bemerkungen: Brugg ohne Felder (abwesend). Baden ohne Abatangelo, Saxer, Heinzer und Streuli (alle verletzt) sowie Kurtulus und Deon (beide gesperrt).
Verwarnungen: 13. Trottmann, 27. Frey, 59. Schaub (alle wegen Fouls).
28. Foulpenalty von Tastemel an den Pfosten.

Bericht

Wenn man unten steht, geht nichts mehr. 3:0 Klatsche gegen den FC Brugg!
Die 500 Zuschauer kamen in den Genuss von einer lebhaften ersten Halbzeit. Unser Team startete engagiert und war in der ersten halben Stunde die klar bessere Mannschaft. Angriff um Angriff rollte auf das Brugger Tor, doch die vielen Chancen, mindestens deren 5 klaren Torchancen, waren eine Beute des hervorragenden Brugger Torwarts Frey. Der erste Angriff auf das Badener Tor über die linke Abwehrseite, war zugleich das 1:0 für die Heimmannschaft. Baden hatte die Chance für den Ausgleich mittels Elfmeter. Frey holte Pascal Widmer von den Beinen und alle Badener hofften auf den mehr als verdienten Ausgleich. Der wohl scharfe aber zuwenig präzise Schuss von Tastemel, lenkte Frey nochmals mirakulös an den Pfosten. Konter von Brugg, 2:0! Wieder kam der Angriff über die linke Seite und ein weiteres Mal war es ein Geschenk unserer Abwehr. Brugg konterte geschickt und hatte die Schlussminuten der ersten Hälfte im Griff. Sie setzten noch einen Treffer obendrauf und somit war das Spiel gelaufen. Die zweite Hälfte war schwach und unsere Equipe konnte nicht reagieren. Man hatte sich sehr viel vorgenommen und steht einmal mehr mit leeren Händen da. Unvermögen und Abschlussschwäche sind die Ursachen! Die Lage ist nun mehr als ernst, denn in dieser Verfassung gibt es keine Hoffnung auf Besserung!

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