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FC Baden - FC Küsnacht 3:0 (1:0)

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Esp - 510 Zuschauer - SR: Omerovic.
Tore: 28. Deon 1:0, 50. Deon 2:0, 72. Maric 3:0.
Baden: Schneider; Schmid (74. Emini), Viceconte, Previtali, Passerini; Tastemel (64. Marjanovic), Vidovic, Streuli; Aiello; Deon (80. Vinca), Maric.
Küsnacht: Zurbuchen; Dakouri, Dogru, Elmer, Schneider; Baran, Fiorenza, Imfeld (46. Katz), Varrone (70. Fotheringham); Gasche, Vaz.
Bemerkungen: Baden ohne Iodice (gesperrt). Küsnacht ohne Mioc und Musliji (beide verletzt), Hürlimann (noch nicht spielberechtigt) sowie Crivelli und Bolli (beide gesperrt). Verwarnungen: 27. Fiorenza (Foul), 32. Tastemel (Foul), 63. Schneider (Foul), 87. Vaz (Foul). Platzverweis: 36. Dogru (Gelb-Rot wegen wiederholtem Reklamieren). Lattenschüsse: 2. Gasche, 90. Vidovic. (BHA)

Bericht

Schlussendlich doch noch ein sicheres 3:0
Wie schon in der Vorwoche starteten die Einheimischen nervös in diese wichtige Partie. Bereits nach 2 Spielminuten hatten die Gäste einen Lattentreffer zu beklagen. Auch in der Folge waren die Küsnachter vermehrt in Ballbesitz und erarbeiteten sich die besseren Chancen. Die erste brenzlige Situation vor dem Tor der Gäste ereignete sich in der 27. Minute. Sascha Deon zirkelte einen Freistoss von der Strafraumecke ins Lattenkreuz und erzielte damit die viel umjubelte Führung für das Esp-Team. Dieser Treffer löste die Anspannung etwas. In der 35. Minute dann kam Mato Maric nach einer Intervention von Torhüter Zurbuchen im Strafraum zu Fall, doch der Schiedsrichter entschied in dieser unübersichtlichen Situation auf Offside. Kaum eine Minute später wurden die Angriffsbemühungen der Mannen um Trainer Gargiulo jäh gebremst, als Ugur von Schiri Omerovic mit der Ampelkarte frühzeitig unter die Dusche geschickt wurde.
Der Start nach der Pause gelang den Badenern nach Mass. Nach einer sehenswerten Kombination stand Mato Maric in der 50. Minute alleine vor dem Gästekeeper, wurde von diesem aber an die Grundlinie abgedrängt. Sein kluger Rückpass verwertete wiederum Sascha Deon zum beruhigenden 2:0. Damit schien der Bann endgültig gebrochen. Die endgültige Entscheidung folgte dann in der 72. Minute. Der in der Zwischenzeit eingewechselte Nikola Marjanovic bediente Maric mit einem mustergültigen Steilpass. Dieser besass die Ruhe, den Torhüter auszuspielen und den Ball zum erlösenden 3:0 einzuschieben.
Mit diesem Erfolg reist unsere Mannschaft nächste Woche gestärkt nach Rapperswil, um dort weitere Punkte einzufahren. ph

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