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FC Baden - FC St. Gallen U21 2:2 (1:1)

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Esp - 400 Zuschauer - SR Sascha Amhof.

Tore: 36. Kovacevic 1:0, 45. Hämmerli 1:1, 48. Cicek 1:2, 92. Kovacevic 2:2.

Baden: Schneider; Scherer, Dzodan, Negrinelli, Markaj; Weah (72. Rapisarda), Caroli, Ponte (80. Renna), Ferreira (69. Thaqaj); Papastergios, Kovacevic.

St. Gallen U21: Sonderegger; Kica, Summer, Fernando, Hämmerli (46. Lang); Dzelili, Winter, Cicek (83. Eberle), Franin, Nguyen; Sutter (60. Güntensperger).

Bemerkungen: Spiel wurde mit 20-minütiger Verspätung angepfiffen, da der FC St. Gallen beim Gubrist in den Stau kam. Baden ohne Makuka (gesperrt), Mehidic (krank) und Eyana
(fehlende Spielberechtigung). St. Gallen U21 ohne Cokicli (verletzt) und Owona (gesperrt). Verwarnungen: 32. Cicek (Foul), 53. Negrinelli (Reklamieren), 56. Dzelili, 74. Papastergios, 86. Lang (alle Foul). 69. Lattenschuss Winter.

Bericht

Doppelschlag von Danijel Kovacevic
BEAT HAGER

Auf dem Papier stieg der FC Baden als klarer Favorit gegen das Nachwuchsteam des FC St. Gallen in die Partie. Doch wie von Baden-Trainer Domenico Sinardo erwartet, reisten die Ostschweizer gleich mit vier Akteuren aus dem Fanionteam der Super League an. "Die Aufgabe ist nicht einfach.", stellte Sinardo nach Durchsicht der St. Galler Aufstellung fest. Da die Gäste beim Gubrist in einen Stau gerieten, musste die Partie mit 20-minütiger Verspätung angepfiffen werden. Und die Badener taten sich in ihrem ersten Ernstkampf von Beginn weg schwer. Unter der Regie von Adrian Winter, welcher aufgrund seines Transfers von St. Gallen zu Luzern auf die kommenden drei Saisons hin bei Trainer Uli Forte in Ungnade fiel, spielten die Ostschweizer in der Startviertelstunde keck auf. So rettete Cyril Schneider auf einen Kopfball von Manuel Sutter (12.) und einen Schuss von Quoc Trung Nguyen zischte (19.) nur knapp am Badener Gehäuse vorbei. Baden fand in der Folge besser ins Spiel und in d!
er 36. Minute fiel der erlösende Führungstreffer. Livio Sonderegger vermochte einen Schuss von Panagiotis Papastergios nur abzuklatschen und im Nachschuss traf Danijel Kovacevic aus elf Meter.
Schock für die Einheimischen, als Marco Hämmerli praktisch mit dem Pausenpfiff der Ausgleich gelang. Keine drei Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, als Tunahan Cicek mit einem Weitschuss für die erstmalige St. Galler Führung sorgte. Gegen die aufsässigen Ostschweizer hatte Baden an diesem Nachmittag einen schweren Stand, dennoch gelang ihnen in der Nachspielzeit der 2:2-Ausgleich. Papastergios bediente mit viel Uebersicht Kovacevic, welcher mit seinem 18. Saisontreffer seine Golagetterqualitäten erneut unter Beweis stellte. "Hut ab von der Leistung im ersten Spiel nach der Winterpause. Mit dem Einbau der Super League-Spielern wussten wir um die Qualität des FC St. Gallen, doch das Remis geht in Ordnung.", zeigte sich Sinardo bedingt zufrieden. Um eine Wettbewerbsverfälschung in der ersten Liga vorzubeugen, sollte der Verband in Sachen Nachwuchsteams dringend über die Bücher.

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