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FC Baden - FK Astana 0:7 (0:4)

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FC Baden – FK Astana 0:7 (0:4)
Esp. – 240 Zuschauer. – SR Skalonja, Marra, Sigrist. – Tore: 10. Nurgaliyev 0:1 (Pen.), 18. Kabananga 0:2, 36. Kabananga 0:3, 39. Murtazyev 0:4, 57. Murtazayev 0:5, 59. Twumasi 0:6, 77. Muzhikov 0:7.
FC Baden: Inaner (46. Joos); Weilenmann (46. Luongo), Franek, Gloor (46. Weber), Muff (46. Samson (79. Golaj)); Laski (46. Stump), Matovic, Cardiello (46. Dzelili); Toni (79. Girardi); Antic, Bijelic.
FK Astana: Mokin (46. Eric); Shitov, Malyy (46. Anicic), Nadzharjan (46. Postnikov (76. Zhunusov)), Shomko (46. Logvinenko; Canas (46. Maksimovic), Murtazayev (81. Kulbekov); Beisebekov (46. Muthikov), Twumasi (60. Nadzharjan), Nurgaliyev (81. Alyiev); Kabananga (46. Despotovich).
Bemerkungen: Baden ohne Lugo, Gasane, Mooser, Berz, Imsirovic (alle verletzt), Ladner, Schär (Privat). Astana ohne Tagybergen, Ibraimi, Nussurbayev (alle abwesend). – Verwarnungen: 68. Stump (Foul).

Bericht

Kasachischer Top-Klub zu stark für den FCB
Baden unterliegt dem Europa-League-Teilnehmer FK Astana in einem Testspiel mit 0:7.
Nicht jede Woche hat der FC Baden die Möglichkeit, einen internationalen Top-Klub im Esp zu empfangen. „Alles läuft viel schneller ab“, erklärt Abwehrchef Mileta Matovic nach der Partie. „Es war eine gute Lehrstunde für uns. Die jungen Spieler können sicherlich viel aus dem Spiel lernen“, fügt er an.
Wenig überraschend übernahmen die Gäste, welche über ein 160-mal grösseres Budget verfügen als der FCB, gleich zu Beginn der Partie das Spieldiktat. Bereits in der 10. Minute konnte Astana mittels Penalty die 1:0-Führung erzielen. Bis zur Pause erhöhte der Europa-League-Teilnehmer, der von Anfang an gleich mit sieben Stammspielern auflief, auf 4:0. Vereinzelt konnte sich allerdings auch das Heimteam in Szene setzen. „Wir haben gute Ansätze gezeigt“, erläutert Matovic. „Im Rhythmus der Meisterschaft hätten wir sicher das eine oder andere Mal reüssieren können“, fügt er an.
Trotz vielen Wechseln änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Kurz nach der Pause erhöhten die Gäste zum 5:0. Die Badener wurden stets früh unter Druck gesetzt. „Die Tore haben wir ihnen meist durch Eigenfehler ermöglicht. Wir haben wohl etwas zu wenig clever, zu wenig erfahren agiert“, erklärte der Abwehrchef.
Am Ende hiess es schliesslich 0:7. FCB-Trainer Thomas Jent meinte vor der Partie, dass es unabhängig vom Resultat eine fantastische Erfahrung für seine Spieler werde. „Der Match wird jedem zeigen, wo er steht, wie nah oder weit er vom europäischen Top-Niveau entfernt ist“, fügt er an.
Das Testspiel dient den Gästen aus Kasachstan als Vorbereitung. Am kommenden Donnerstag, 8. Dezember, um 19.00 Uhr, trifft der FKA in der Europa League auf die Berner Young Boys. Das Hinspiel endete 0:0. (lmu)

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